
AUPIK – Aufrechterhaltung ambulanter Pflegeinfrastrukturen in Krisensituationen
Sie befinden sich hier:
AUPIK
Das Forschungsprojekt AUPIK zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit (Resilienz) ambulanter Pflegeinfrastrukturen und die Sicherheit von Pflegebedürftigen bei Alltagsstörungen und in Krisensituationen zu erhöhen, also etwa bei Naturkatastrophen, Epidemien, großflächigen technischen Störungen oder vergleichbaren kritischen Ereignissen. Einerseits sollen ambulante Pflegedienste und deren Mitarbeitende auf Krisensituationen vorbereitet und gezielt unterstützt werden, andererseits soll der Katastrophenschutz für die Belange von Pflegebedürftigen sensibilisiert werden. Schließlich wird gefragt, wie eine temporäre zentralisierte pflegerische Versorgung gestaltet sein muss, um trotz Alltagsstörungen ein Höchstmaß an Patientensicherheit gewährleisten zu können.
Projektlaufzeit
März 2020 - Februar 2023
Projektförderung
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Projektkonsortium
- Universität Tübingen, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) an der Universität Tübingen – Konsortialleitung, Teilprojekt 1 „Sicherheit und Ethik"
- Deutsches Rotes Kreuz Generalsekretariat e.V. (DRK) – Teilprojekt 2 „Sicherheit und Katastrophenschutz"
- Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft an der Charité – Universitätsmedizin Berlin – Teilprojekt 3 „Sicherheit und Pflege"
- Vincentz Network – Teilprojekt 4 „Medienentwicklung zur Information und Schulung"
Homepage des AUPIK-Projektkonsortiums
Projektleitung / Projektkoordination


Projektmitarbeit
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Drittmittelprojekt AUPIK


Studentische Mitarbeit
Stud. Mitarbeiter