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Aktuelles

26.08.2022

AUPIK - Ansatzpunkte zur Förderung der Resilienz ambulanter Pflegedienste

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Wie können sich ambulante Pflegedienste besser auf Krisen, Notfälle und Katastrophen vorbereiten?

Ambulante Pflegedienste in Deutschland sind heute kaum auf Krisen, Notfälle und Katastrophen vorbereitet, dabei spielen sie für Aufrechterhaltung einer dezentralen häuslichen Versorgung vulnerabler Bevölkerungsgruppen eine zentrale Rolle. In dem vorliegenden Papier werden Ansatzpunkte präsentiert, wie dieser Herausforderung begegnet und die Widerstandsfähigkeit ambulanter Pflegedienste gestärkt werden kann. Sie enstand in einem mehrstufigen Prozess unter Beteiligung verschiedener Akteur*innen im Rahmen des vom BMBF geförderten AUPIK-Projekts zur Aufrechterhaltung ambulanter Pflegeinfrastrukturen in Krisen- und Katastrophenfällen. 

Publikation: Ewers M, Lessinnes S, Kibler A, Gröbe S, Köhler M (2022): Vorsorge für Krisen, Notfälle und Katastrophen in der häuslichen Pflege. Ansatzpunkte zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit ambulanter Pflegedienste und ihrer Mitarbeiter*innen. Berlin: Charité - Universitätsmedizin Berlin DOI: 10.13140/RG.2.2.13317.42726

Projektseite AUPIK

Kontakt

Dr. Michael Köhler

Wissenschaftlicher MitarbeiterCharité - Universitätsmedizin Berlin

Postadresse:Augustenburger Platz 113353 Berlin

CVK, Oudenarder Straße 16


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